Neue Kriterien im FIS-CIT Bereich!

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Das Meeting des FIS-CIT Komitees brachte u. a. folgende Ergebnisse:

1. Für Läuferinnen und Läufer aus OPA-  und anderen Ländern gelten ab sofort die gleichen Kriterien. Wer z. B. an Europacuprennen oder auch beim Nordamerikacup an den Start geht, kann nicht für die FIS-CIT Wertungen berücksichtigt werden. Bisher galt das nur für Teilnehmer aus AUT, FRA, SUI, GER und ITA. Dem Antrag Österreichs auf Streichung dieser angesichts des Leistungsniveaus der Racer aus Ländern wie USA, Tschechien, Norwegen, Kroatien, Slowenien usw. nicht mehr zu rechtfertigen Ungleichbehandlung wurde somit voll entsprochen.

Alle Rennen werden jeweils für Damen und Herren ausgeschrieben. Bis auf die beiden Slaloms in Rohr im Gebirge zählen alle in Österreich ausgetragenen Rennen für die Arnold Lunn Weltcupwertung.

2. Bestätigung der angemeldeten Rennen in Österreich. In der Saison 2009/10 kommen daher folgende Rennen zur Austragung:

                       12. und 13.Dezember 2009 2x Slalom Postalm

                       14. und 15.Jänner 2010      2x Slalom Wien

                       16. und 17. Jänner 2010      2x Riesentorlauf in Turnau

 

  •                        23. und 24. Jänner 2010     2x  Slalom in Rohr im Geb.
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  •                        06. März 2010                   1x Super G in Innerkrems
  •                        07. März 2010                   1x Abfahrt in Innerkrems
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    3. In der kommenden Saison werden - ebenfalls über Antrag Österreichs - die Teilnehmerzahlen aus den verschiedenen Ländern  genauer beobachtet. Das derzeitige Reglement sieht für Länder, die FISCIT Rennen veranstalten, grundsätzlich fünfzehn Startplätze (je für Damen und Herren) vor. Bei Rennen im eigenen Land können dann noch  die von der FIS vorgesehenen Veranstalter-Auffüllquoten für Startplätze genutzt werden. Alle anderen Länder haben grundsätzlich acht Startplätze (jew. für Damen und Herren). Gleichzeitig wird von der FIS vorgesehen, dass nicht mehr als 140 Starter pro Rennen zugelassen werden sollen. Durch den Zerfall verschiedener Staatengebilde sind viele neue Staaten mit eigenen Skiverbänden entstanden. Bei voller Ausschöpfung der Quoten kann es daher zu Problemen kommen. Eine genaue Analyse soll nun die Grundlage für eine praktikable künftige Handhabung bei den Quoten schaffen.

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